HINWEISE ZUM DATENSCHUTZ
Wir, die Anwaltskanzlei Siegert, Fischerau 6, 79098 Freiburg, E-Mail: info@dm-law.de, sind verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten.
Ihre personenbezogenen Daten sind die für die Beantwortung von Anfragen bzw. für die Beauftragung unserer Dienstleistungen erforderlichen Angaben wie Name, Firma und Anschrift und der Inhalt Ihrer Mitteilung sowie Ihre zusätzlichen freiwilligen Angaben auch aus unserer weiteren Kommunikation per Telefon, Post oder Internet. Ohne Ihre Angaben können wir Ihre Anfragen und Aufträge nicht bearbeiten.
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten zur Beantwortung Ihrer Anfrage bzw. Ausführung Ihres Auftrags und zur Erbringung unserer Rechtsdienstleistungen (Art. 6 Abs.1 b DSGVO).
Personenbezogene Daten zu Ihren Anfragen und Aufträgen speichern wir im Regelfall für sechs Jahre als Geschäftsbrief (§ 257 Abs. 4 HGB, Art. 6 Abs. 1 c DSGVO) bzw. zehn Jahre als Handelsbrief (§ 147 Abs. 3 AO (Abgabenordnung), Art. 6 Abs. 1 c DSGVO).
Wenn Sie Fragen zu der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch uns haben, erteilen wir Ihnen selbstverständlich gerne Auskunft über die Sie betreffenden Daten (Art. 15 DSGVO). Außerdem haben Sie bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen ein Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO), Löschung (Art. 17 DSGVO), Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO) und Widerspruch (Art. 21 DSGVO). Außerdem haben Sie das Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO). Schließlich haben Sie das Recht auf Beschwerde bei einer zuständigen Datenschutz-Aufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO, § 19 BDSG).
Widerspruchsrecht: Wenn Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten aufgrund Ihrer besonderen Situation widersprechen möchten (Art. 21 Abs. 1 DSGVO), genügt jederzeit eine Mitteilung an unsere Postanschrift, Abt. Datenschutz, oder per E-Mail an info@dm-law.de.
Wir nehmen keine automatischen Datenverarbeitungen vor und setzen keine Cookies.
Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten und Informationen im Rahmen des Hinweisgeberschutzgesetzes
Wenn wir als interne Meldestelle nach § 12 ff. HinSchG tätig werden, verwenden die Meldestelle und Rechtsanwalt Siegert als Ombudsmann die von einer hinweisgebenden Person angegebenen personenbezogenen Daten und Informationen im Rahmen ihrer Aufgaben nach §§ 10,13 ff. HinSchG zum Zweck der Überprüfung und Dokumentation der Meldungen, für interne Ermittlungen und erforderliche Folgemaßnahmen (einschließlich der Weitergabe an externe Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer oder andere berufsrechtlich zur Verschwiegenheit verpflichtete Berufsträger sowie an den Beschäftigungsgeber) und ggf. zur Weitergabe an staatliche Stellen (wie Polizei, Staatsanwaltschaft, Finanzbehörden oder Gerichte).
Allen hinweisgebenden Personen sichern wir eine vertrauliche Bearbeitung zu. Eine Information über die Identität einer hinweisgebenden Person erfolgt nur in den gesetzlichen Ausnahmefällen vom Vertraulichkeitsgebot nach § 9 Abs. 2, 3 HinSchG.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten ist die Erfüllung rechtlicher Pflichten gem. Art. 6 Abs. 1 c DSGVO, §§ 10, 13 ff. HinSchG oder Ihre Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 a, Art. 9 Abs. 2 a DSGVO.
Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt davon unberührt.
Die personenbezogenen Daten und die Dokumentation einer Meldung werden bei der Meldestelle regelmäßig nach einer Aufbewahrungsfrist von drei Jahren gelöscht. Die Dokumentation der Meldung und der mit ihr verbundenen personenbezogenen Daten kann länger aufbewahrt werden, um die Anforderungen nach dem HinSchG oder nach anderen Rechtsvorschriften zu erfüllen, solange dies erforderlich und verhältnismäßig ist.
Sofern die gesetzlichen Voraussetzungen hierfür vorliegen, können Sie Ihre Rechte als betroffene Person auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Widerspruch gegen die Verarbeitung und auf Datenübertragbarkeit direkt gegenüber der Meldestelle ausüben.
Außerdem haben Sie das Recht auf Beschwerde bei einer zuständigen Datenschutz- Aufsichtsbehörde.
Aktualisiert: Juni 2023